Die Schule des Lebens: Sieben gute Gründe für ein internationales Internat

Individuelle Förderung und interkulturelle Kompetenz – Neues Internat an der Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln

*Diese Pressemitteilung wurde in deutscher Sprache veröffentlicht. Bitte senden Sie uns eine Anfrage, wenn Sie eine englische Übersetzung benötigen: presse@if-koeln.de

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Warum sollte ich mein Kind auf ein Internat schicken? Ist diese Schulform überhaupt noch zeitgemäß? Sieben gute Gründe, die für ein internationales Internat sprechen, kennen die Experten der Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln (CIS/IFK), die nach den Herbstferien sowohl neue Schul- als auch neue Internatsräume am Butzweilerhof in Köln beziehen wird. Quelle: Stefania Tassone (bei Verwendung bitte angeben)

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Köln, 30. Juni 2022. Nicht erst seit Harry Potter wird das Thema Internat in den Familien wieder häufiger diskutiert. Auch in Deutschland gibt es rund 250 dieser Einrichtungen, in denen junge Menschen aller Altersstufen und Schularten wohnen und betreut werden und die zumeist einer Schule angegliedert sind. Doch warum sollte ich mein Kind auf ein Internat schicken? Ist diese Schulform überhaupt noch zeitgemäß? Und was hat ein echtes Internat gemeinsam mit der Abenteuerromantik von Hogwarts und Co.? Sieben gute Gründe, die für ein Internat sprechen, kennen die Experten der Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln (CIS/IFK), die nach den Herbstferien sowohl neue Schul- als auch neue Internatsräume am Butzweilerhof in Köln beziehen wird.

1. Internate stärken die soziale Kompetenz

Internate können eine individuelle Betreuung von Kindern und Jugendlichen gewährleisten, die weit über die Möglichkeit einer Regelschule hinausgeht. So kommt neben der Schulbildung auch der Persönlichkeitsentwicklung eine wichtige Rolle zu. Internatsschüler und Internatsschülerinnen müssen frühzeitig Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Ohne respektvolle Rücksichtnahme für die Bedürfnisse der Mitbewohner und Mitbewohnerinnen, mit denen man vielleicht sogar ein Zimmer teilt, ist ein harmonischer Internatsalltag nicht möglich. Dies schult zum einen die soziale Kompetenz und stärkt andererseits die eigene Persönlichkeit.

2. Internate fördern individuell

Eltern, die beruflich sehr eingespannt sind, haben oft nicht die Zeit, ihrem Kind die Aufmerksamkeit zu schenken, die nötig wäre, um ein optimales Bildungsniveau zu erreichen. Im Internat haben nicht nur die Lehrer und Lehrerinnen einen Blick auf die schulische Entwicklung, auch das pädagogische Personal im Internat ist zuständig für die schulischen Belange der Internatsschüler und Internatsschülerinnen. In enger Abstimmung mit dem Lehrpersonal kann so eine individuelle Förderung gelingen.

3. Internate fördern die interkulturelle Kompetenz

In vielen Internaten leben Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt miteinander. Das Gefühl für kulturelle Unterschiede prägt die Entwicklung der Bewohner und Bewohnerinnen und fördert deren interkulturelle Kompetenz. Auch auf sprachlicher Ebene profitieren Kinder und Jugendliche, die in einem Internat leben, von der Vielfalt: Ein Tandempartner zum Lernen lässt sich immer finden.

4. Internate sorgen für Kontinuität

Eltern, die in einem internationalen Unternehmen arbeiten, sind nicht selten von Ortswechseln betroffen. Für Kinder sind häufige Schulwechsel innerhalb Deutschland oder sogar darüber hinaus purer Stress. Unterschiedliche Lehrpläne und ständig wechselnde Freundschaften stehen einer optimalen Schulbildung entgegen.

5. Internate bereiten auf ein Studium im In- und Ausland vor

Jugendliche auf der ganzen Welt träumen von einem Studium im Ausland. Nach der Schule machen sie sich auf den Weg und sehen sich einer fremden Kultur gegenüber. Wer Sprache und Kultur bereits vorab kennenlernen möchte, wählt einen Einstieg über das Internat. Stephanie Wichert, Leiterin des Internats der integrierten bilingualen Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln (CIS/IFK): „Viele unserer internationalen Internatsschüler und Internatsschülerinnen streben ein Studium in Deutschland an. Wenn sie mit 15 Jahren zu uns kommen, bleibt bis zum Abschluss des IB Diploms noch ausreichend Zeit, sich mit deutschen Gepflogenheiten vertraut zu machen und auch die Sprache zu erlernen.“

6. Internate bieten kurze Wege

Internatsschüler und Internatsschülerinnen leben und lernen an einem Ort. Lästige Pendelzeiten mit Bus oder Bahn entfallen und die freigewordene Zeit kann für Freizeitaktivitäten oder wenn nötig zum Lernen genutzt werden. Wichert: „Bei uns entscheiden die Jugendlichen, wie sie ihre freie Zeit verbringen wollen. Wir machen Angebote, sind aber offen für eigene Ideen. Generell ist uns Mitwirkung sehr wichtig. Auch bei der Planung der neuen Internatsräume haben wir die Jugendlichen aktiv miteinbezogen und freuen uns zu sehen, wie sehr sie sich auf ihr neues Zuhause freuen.“

7. Internate schaffen Abstand zum Elternhaus

Manchmal läuft es zu Hause nicht rund und die schulischen Leistungen leiden darunter. Eine Trennung der Eltern, Mobbing oder andere Probleme sprechen für einen Tapetenwechsel. In einem neuen Umfeld mit neuen Freunden und gestützt von einer engmaschigen pädagogischen und wenn nötig auch psychologischen Betreuung können die Kinder neu anfangen und die Sorgen hinter sich lassen.

„Wenn wir unsere Internatsschüler und Internatsschülerinnen in enger Abstimmung mit den Eltern und dem Lehrpersonal als selbstbestimmte und selbstbewusste junge Menschen in das Erwachsenenleben entlassen, haben wir alles richtig gemacht“, fasst Stephanie Wichert zusammen.

Weitere Informationen über das Internat der CIS/IFK gibt es auf der Website www.if-koeln.de. Eine Kontaktaufnahme erfolgt über info@if-koeln.de.

Presseinformationen rund um die Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln – sowie Bildmaterial zum Download finden Interessierte hier: https://if-koeln.de/de/presseseite/

Literaturverzeichnis:

1  www.die-internate.de

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Schlüsselwörter: Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln, Internat, soziale Kompetenz, Persönlichkeitsbildung, interkulturelle Kompetenz, individuelle Förderung

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Neues Schulmodell

Warum sollte ich mein Kind auf ein Internat schicken? Ist diese Schulform überhaupt noch zeitgemäß? Sieben gute Gründe, die für ein internationales Internat sprechen, kennen die Experten der Cologne International School – Internationale Friedensschule Köln (CIS/IFK), die nach den Herbstferien sowohl neue Schul- als auch neue Internatsräume am Butzweilerhof in Köln beziehen wird.

Quelle: Stefania Tassone (bei Verwendung bitte angeben)

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Im Februar 2024 begaben sich 25 unserer CIS-Schüler auf eine lange Reise in den Amazonas-Dschungel in Iquitos, Peru. Die Schüler hatten in den vorangegangenen Monaten hart gearbeitet, um Gelder für ihr gemeinnütziges Projekt mit den lokalen Gemeinden von El Chino in der Tahuayo-Region des Amazonasbeckens zu sammeln. Vor Ort nahmen unsere 25 Schüler zusammen mit unseren drei Lehrern und den Führern der Lodge, in der sie untergebracht waren, an einem ganztägigen gemeinnützigen Projekt teil, bei dem die Schüler zwei komplette Grundschulklassenräume bauten. Unsere Schüler bauten 20 Tische und 20 Stühle mit Hilfe der örtlichen Gemeinde von Grund auf neu und stellten die neuen Möbel schließlich in den Klassenzimmern auf. Dank dieser Initiative konnten die Schüler zwei Klassenzimmer einrichten, in denen die Kinder der Gemeinde nun ganztägig unterrichtet werden. An der CIS gehört es zu den Grundpfeilern einer exzellenten Ausbildung, das Privileg eines IB-Schülers und eines Schülers einer internationalen Schule zu verstehen und zu erkennen, wie wichtig es ist, Weltbürger zu sein. Damit einher geht die Verantwortung, für die Gemeinschaften, die diese Welt bevölkern, verantwortlich zu sein, und die Bedeutung, etwas zurückzugeben und Veränderungen zu bewirken!
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